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Programmierung.

Pragmatisch und ohne Schnörkel.

Visitenkarte Michael Lipp

Integrierte Entwicklungs-Umgebungen? Nur, wenn's sein muss. Ansonsten: Lieber ganz triviale Text-Editoren wie vi oder notepad++. Ganz nach dem Motto:
Keep it simple.

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Online-Tool für Muskelaufbau und Kraftsport

Schwerpunkte.

Fast immer: Anpassungs-Programmierung.

Hier die Themen, mit denen ich seit etlichen Jahren befasst bin:

Schwerpunkte

Eher die Ausnahme: Der Beginn bei Null.
Meistens die Adaptierung eines bereits bestehenden Systems auf den speziellen Bedarf des Anwenders.

Hier klicken: Weitere Details zu Schwerpunkten ...

Anpassungs-Programmierung bedeutet für mich: Aus einem Standard-Produkt eine maßgeschneiderte Lösung für den Kunden zu machen. So, wie sie eben benötigt wird.

Systeme.

Bunte Vielfalt statt grauer Einöde.

Hier meine mehr oder weniger vertrauten Spielwiesen, die meine digitale Heimat bedeuten:

Systeme

Keine engstirnige Spezialisierung auf das, was unzählige andere auch schon bieten.
Da schon lieber: Alles, was irgendwie mit Scripting zu tun hat ... und idealerweise von einer offenen Community getragen wird.

Hier klicken: Weitere Details zu Systemen ...

Technologien – auch für die Software-Entwicklung – sind für mich kein Selbstzweck. Also: Nicht immer alles neu machen, nur weil es Neues gibt, sondern: Auch auf Bewährtes setzen, wo es sinnvoll erscheint.

Qualifikation.

Bin ich der richtige Partner?

Schwer zu sagen – zumindest in Unkenntnis Ihres Bedarfs. Unkonventionell bin ich schon.
Aber die meisten meiner Kunden behaupten, ich würde immer rasch verfügbare und solide Lösungen bieten.

Wenn dem so ist, dann bin ich mit meiner Arbeit zufrieden.
 

Hier klicken: Weitere Details zur Qualifikation ...

Jahrgang 1965, geboren in Eisenstadt
HTL Maschinenbau, Wr. Neustadt, Matura 1984

Berufliche Stationen

Firma von/bis Tätigkeiten

Wustinger Antriebstechnik,
Wr. Neudorf

1986/1987

Technischer Zeichner, Detail-Konstrukteur

ETM (EDV-Technik Mühlgassner), Eisenstadt

1987/1993

Software-Entwicklung, Projekt-Management, Marketing, Assistenz der Geschäftsführung, Strategische Planung

MLS (Management- und Logistik-Systeme), Wien

1993/1997

Produkt-Management, Projekt-Leitung, Werbung und PR, Assistenz der Bereichsleitung, Vertrieb Dokumentenmanagement-Systeme

Data Systems Austria, Wien

1997/1999

Vertrieb von EDV-Gesamt-Lösungen für PPS (Produktions-Planung und -Steuerung) und Rechnungswesen sowie Data Mining

Xerox Austria, Wien

1999/2001

Vertrieb von Digitaldruck-Lösungen (Hard- und Software) mit Schwerpunkt Grafisches Gewerbe

SND (Schoeller Network Design), Wien

2001/2002

Vertrieb von Netzwerk-Lösungen im Bereich LAN, WAN und Internet

Heidelberger Druckmaschinen Austria, Wien

2002/2003

Vertrieb von Digitaldruck-Lösungen, Solution Engineer als Mittler zwischen Verkauf und Technik, Fokussierung auf den Druck variabler Daten

develop-it Ing. Michael Lipp

seit 2004

selbstständig, Gewerbe IT-Dienstleistungen und Werbeagentur

Berufliche Erfahrungen

Der gesamte berufliche Werdegang ist durchzogen vom Thema, zwischen Experten und Nutzern, zwischen Technikern und Managern, zwischen Spezialisten und Verwertern zu übersetzen und zu vermitteln. Bedeutsam war diese Rolle bei der Ausarbeitung von Benutzer-Dokumentationen für komplexe Software-Systeme, der Darstellung relevanter Botschaften in Werbung und PR oder bei der Tätigkeit als Verkäufer spezialisierter Systeme aus dem High Tech-Bereich (EDV- und Datenbank-Lösungen, Netzwerk-Konzepte oder Digitaldruck-Systeme).

Aus der Kombination einer exakten Arbeitsweise (technische Ausbildung) mit der Gewohnheit, Problemstellungen aus der Kunden-Perspektive zu betrachten (Erfahrungen aus Verkauf, Werbung und PR), resultieren günstige Voraussetzungen für die Gründung eines Einzel-Unternehmens, das in seiner Arbeitsweise stark auf eine wirksame Kooperation mit anderen Unternehmen angewiesen ist. Der Einblick in die "Denk-Welten" von Technikern, Kreativen und Verwertern bietet dafür eine solide Basis.

Die Berufs-Erfahrungen als Angestellter in Unternehmen aller Größenordnungen – vom Ein-Mann-Betrieb bis zu internationalen Konzernen wie Xerox oder Heidelberger Druckmaschinen – haben zur Überzeugung geführt, dass isolierte Spitzen-Leistungen oft nicht ins Gesamt-System integriert werden können und daher den Erfolg des Ganzen nicht in dem Ausmaß fördern, wie es möglich und wünschenswert wäre. Daraus entstand die Überzeugung, auf Basis eines pragmatischen Ansatzes die praktische Umsetzbarkeit im Fokus zu halten – Spezial-Know How und Kreativität, aber gelenkt in realitätsnahe Bahnen. Strukturiertes Denken, klares konzeptionelles Arbeiten sowie die Betonung wirkungsvoller Präsentationen sind ebenfalls Ergebnisse aus diesem Erkenntnis-Prozess.

Non-Standard.

Ein interaktives Mosaik für die Arbeiten von Zsolt Szalai.

Mosaik-Elemente durchklicken und Metall-Strukturen mit Bildern der Arbeiten des Künstlers abwechselnd einblenden: Ein unübliches Element einer Website, das zeigt, was ich gern mache: Etwas, das nicht jeder hat.

Zu finden unter www.bf-zone.at

Nachhaltigkeit.

Nur mal schnell Kohle machen?

Ich komme aus einer Zeit, in der eine gut funktionierende und belastbare Zusammenarbeit auf lange Sicht ein wesentlicher Faktor war. Und ja, es ist mir durchaus bewusst: Viele sehen das in unserer neoliberalen globalisierten Welt heute anders. Aber dennoch vergönne ich mir den Luxus qualitativ hochwertiger beruflicher Partnerschaften.

Meine Meinung: Am Ende ist das gut für beide Seiten.

Thomas Wokurka

„Ich kenne Michael Lipp seit mittlerweile 15 Jahren. Unsere Partnerschaft ist seitdem eine verlässliche Konstante in unserem sehr dynamischen Umfeld. Wann immer es darum geht, die drei Bereiche Kundenfokus, technische Expertise und Pragmatismus zu vereinen, ist Herr Lipp zur Stelle.”

Vice President Professional Services, Product & Engineering at Saba Software (2019)

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Online-Tool für Muskelaufbau und Kraftsport

myTRS in 1 minute

Regeneration based build-up training

Our online tool should introduce itself after all. In 1 minute maximum.

myTRS in 1 minute

Video in englischer Sprache, aber leicht verständlich.

Herzens-Anliegen.

Was ist regenerationsbasiertes Aufbautraining?

Der optimale Ausgleich zum kopflastigen Job? Für mich die klare Präferenz: regenerationsbasiertes Aufbautraining. Was aber ist regenerationsbasiertes Aufbautraining?

Das regenerationsbasierte Aufbautraining ist eine nach logischen Aspekten optimierte Form des Muskelaufbau-Trainings: Die Anregung von natürlichem Muskelaufbau erfolgt durch intensive und spezifische Trainings-Impulse. Der Aufbau an Kraft und Muskelmasse kann jedoch nur dann stattfinden, wenn die belastete Muskulatur lange genug erholen (regenerieren) kann und anschließend sogar einen Zustand der überschießenden Wiederherstellung (Superkompensation) erreicht – in diesem Zustand ist der Muskel ein klein wenig leistungsfähiger als zuvor. Und genau in diesem Zeitraum der Superkompensation sollte der nächste Trainings-Reiz erfolgen.

Allerdings: Praktische Beobachtungen wie auch wissenschaftliche Studien legen nahe, dass die benötigte Zeit für Regeneration nicht immer gleich ist: sie hängt von der zuvor trainierten Intensität ebenso ab wie von der trainierten Muskelgruppe. Und nachdem fast jede Übung im Kraftsport mehrere Muskel-Partien belastet, werden sowohl die Ermittlung des tagesaktuell vorherrschenden Belastungs-Profils des eigenen Körpers als auch die Auswahl dazu passender Übungen zu einer komplexen Sache – Grund genug für die Entwicklung des Online-Tools myTRS.

Das regenerationsbasierte Aufbautraining zielt in erster Linie auf ernsthaften Freizeitsport und hier insbesondere auf Natural Bodybuilding ab. Es hilft dabei, im Rahmen des gezielten und progressiven Einzelmuskel-Trainings die Gefahr von Übertraining zu reduzieren.

Blog-Beitrag: regenerationsbasiertes Aufbautraining

Interessiert? Nähere Informationen sind zu finden im myTRS-Blog.
Regenerationsbasiertes Aufbautraining als Lösung?

Zugegeben: Ein Blog mit längeren Texten ist nicht jedermanns Sache. Viele bevorzugen eher kurze und knackige Darstellungen, wie sie in der Welt der Social Media üblich sind. Bitteschön: